Bei der Beratung von Familienunternehmen, Mittelstand oder auch Konzernen zählt vor allem eines: Worten müssen auch immer konkrete Taten folgen. „Einsatz und Engagement sollten schließlich Spuren hinterlassen“, so Dr. Volkhard Emmrich im Gespräch mit INDat Report, dem Fachmagazin für Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz.
Das gilt auch bei Insolvenzverfahren, die er eher als Anfang und als Ende eines Unternehmens versteht. Schwierige Transformationen von Geschäftsmodellen und komplexe Sanierungen gelängen hier besser als in außergerichtlichen Verfahren, da sich mit der Insolvenz „neue und einzigartige Handlungsoptionen verbunden mit einer enormen Risikoreduzierung für alle Stakeholder und Investoren“ ergäben.
Die Grundlage des Erfolgs innerhalb aller (inhabergeführten) Kundenunternehmen: Die verständliche Kommunikation notwendiger Veränderungsprozesse, damit die erforderlichen Schritte von allen Beteiligten mitgegangen werden.