Die exogenen Einflussfaktoren (Ukraine-Krieg, Energiekrise, Lieferkettenprobleme, Inflationsdruck, Zinsniveau) haben weiter an Dynamik gewonnen und bestimmen das teils zaghafte strategische Vorausdenken und Handeln vieler Manager.
Um sich aus der „Schockstarre“ zu lösen, muss als erstes das Mindset der Führung und gesamten Organisation verändert werden: Der Umgang mit Unsicherheiten wird zur Norm und als Prämisse akzeptiert, Entscheidungsprozesse laufen kollaborativ und nicht mehr hierarchisch. Das Management wird zum Navigator des Wandels.
Welche Konsequenzen das für Unternehmen der Sicherheitstechnik hat, zeigen Dr. Michael Staudinger, Mitglied der Geschäftsleitung bei W&P, und Johannes Spannagl, W&P Managing Partner, in der Branchenzeitschrift PROTECTOR.
Weitere Informationen auch im W&P Sonderdruck „Strategie unter Unsicherheit“.