In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2023 erschütterte ein schweres Erdbeben den nordafrikanischen Staat Marokko. Aktuellen Schätzungen zufolge starben über 3.000 Menschen in den Trümmern ihrer Häuser. Von den Zerstörungen besonders stark betroffen sind abgelegene Bergregionen, in die auch die Nothelfer nur schwer vordringen können. Das Epizentrum des Bebens, das mit einer Stärke von 6,8 gemessen wurde, lag gut 70 Kilometer südwestlich der Millionenstadt Marrakesch, bei der kleinen Siedlung Adassil. Auch in Marrakesch selbst ist es zu massiven Schäden und Todesopfern gekommen sein.
Die Opfer der Naturkatastrophe, zu denen auch Angehörige und Freunde von W&P-Mitarbeitern zählen, benötigen überlebenswichtige Unterstützung. Das Team von W&P unterstützt hier pragmatisch mit der Spende seiner Autorenhonorare aus Presseveröffentlichungen der letzten Monate. Das Geld wird noch heute auf das Konto der Hilfsorganisation „Marrokanischer Roter Halbmond“, der Partnerorganisation des Deutschen Roten Kreuzes vor Ort, überwiesen.