München, 05.08.2024

Spielware in der Krise?

Haba auf Herstellerseite, Spiele Max im Handel – die Meldungen zu prominenten Insolvenzen in der Spielwarenbranche haben im vergangenen Jahr zugenommen. Multidimensionale Krisen kombiniert mit einer deutlichen Konsumzurückhaltung sind exogene Faktoren, die nicht zu beeinflussen sind und viele, auch führende, Branchenplayer in die Enge treiben. In dieser Situation geht es nun darum, Realitäten anzuerkennen – und sich unternehmerisch auf die aktuelle Gemengelage einzustellen. Geschäftsmodelle müssen auf den Prüfstand, um durch notwendige Anpassungen den eigenen Handlungsspielraum zu erhalten.

Was der Mittelstand jetzt tun kann, erläutern W&P Partner Restrukturierung Daniel Emmrich und Branchenexperte Philipp Trompeter in ihrem Beitrag im Branchenmagazin TOYS.
 
Ihr Kontakt
Philipp Trompeter
Senior Manager
 
 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Die GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG ist ein international führendes...
mehr
Die deutsche Industrie steht unter Druck: Auftragseingänge und Umsätze fallen häufig deutlich hinter die Erwartungen zurück...
mehr
Controlling und CFO sind aufgrund der über­greifenden Ausrichtung meist erster Anlauf­punkt und...
mehr
Welche Asien-Strategie trägt angesichts geopolitischer Umbrüche, veränderter wirtschaftspolitischer...
mehr
Der Amtsantritt von Donald Trump zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten...
mehr
Von Florenz bis Düsseldorf – eine Mischung aus Hoffnung und auch Sorge. Denn egal ob auf der...
mehr
Die Automobilwelt von gestern? War von stetigem Wachstum und Kontinuität geprägt. Etablierte Markt- und...
mehr
Durch Corona, Baukostensteigerung, Ukrainekrieg sowie das veränderte Zinsumfeld sind die...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.