Ist ein Rückgang der Absatzmengen zu erwarten, droht eine Preiserosion oder sind bestimmte Segmente besonders gefährdet? Haben sich Organisationseinheiten im Unternehmen bereits darauf vorbereitet und sind die Handlungserfordernisse bei allen Führungskräften angekommen? Wie steht es um die Auswirkungen eines möglichen Abschwungs auf das EBIT? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, kann das Management ein „Anti-Rezessions-Programm“ entwickeln, das die richtigen Prioritäten setzt. Es sollte drei wesentliche Schwerpunkte umfassen:
- kurzfristig wirksame Cost Cutting-Maßnahmen
- mittelfristig wirkende Effizienzsteigerungen
- langfristig ausgerichtete strukturelle Maßnahmen
Die Bandbreite der Maßnahmen, die dann umgesetzt werden können, reicht von der Sachkostenreduzierung über umfassende Personalmaßnahmen bis hin zu strukturellen Veränderungen. Wichtig dabei: Für mehr Sicherheit und einen Wettbewerbsvorsprung müssen Restrukturierungsmaßnahmen rasch und konsequent umgesetzt werden.
Weitere Informationen im aktuellen Dossier „Ergebnissicherung: Den Risiken des Abschwungs vorbeugen“.