München, 17.09.2020

Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft

Alle Stakeholder der Kunststoffindustrie – egal ob Produzenten, Verarbeiter oder Verwender – stehen mit der Kreislaufwirtschaft vor großen Umwälzungen und Herausforderungen.

Hatten Produkte mit Recycling-Material lange Zeit ein Image-Problem, hat sich dies in den letzten Jahren komplett gedreht. Aus einem zurückhaltenden Käufermarkt für nachhaltige Produkte und Lösungen ist ein stark wachsender Anbietermarkt geworden. In vielen Anwendungen haben hier gerade Familienunternehmen ihre Nase vorn, da Nachhaltigkeit meist mit langer Tradition und Ernsthaftigkeit als Unternehmenswert gelebt wird.

Schon heute gilt: Die Adaption alter Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft funktioniert nicht. Gefragt sind unternehmerische Initiativen - sie liefern Pioniergewinne und ermöglichen Chancen für innovative Geschäftsmodelle. Doch wie idealerweise vorgehen?

Mehr im neuen W&P Dossier „Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft: Zukunftsfähigkeit in Zeiten des Wandels aktiv gestalten und sichern“.
 
Ihr Kontakt
Dr. Stephan Hundertmark
Partner
 
Telefon
+49 89 / 286 23 270

Fax
+49 89 / 286 23 284

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Handelsmarken müssen eigenständig positioniert sein, um strategische Relevanz für Händler zu entfalten...
mehr
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber &...
mehr
Die Automobilwelt von gestern? War von stetigem Wachstum und Kontinuität geprägt. Etablierte Markt- und...
mehr
Durch Corona, Baukostensteigerung, Ukrainekrieg sowie das veränderte Zinsumfeld sind die...
mehr
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das...
mehr
Vergangene Woche traf sich die Modeszene in Florenz zur Mode Messe PITTI Uomo. Das Wetter war grandios, die Menschen...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.