Die Umsatzplanung eines Unternehmens ist die Basis für die Planung von Ergebnis und Liquidität. In normalen Zeiten geschieht dies mit mehr oder minder verlässlichen Planungsparametern. Corona hat das geändert.
Niemand weiß so richtig, mit welchem Umsatzniveau in den nächsten ein bis zwei Jahren zu rechnen ist. Eine einigermaßen verlässliche Einschätzung ist aber zwingend notwendig, um Maßnahmen wie Kostenanpassungen frühzeitig und angemessen zu dimensionieren. Eine Möglichkeit: Die Planung von Zielkorridoren mit Methoden aus dem Risikomanagement. Daran können Maßnahmen ausgerichtet werden, die darauf abzielen, den Break-Even signifikant zu senken.
Wem das gelingt, der verbessert die Chancen seines Unternehmens deutlich. Wie man idealerweise vorgehen sollte und wie man mit den Risiken der „Nach-Corona-Phase“ richtig umgeht? Dazu Dr. Günter Lubos in der aktuellen Ausgabe der KSI.