Ein durchgängiges Customer Journey Management bietet Unternehmen massive Vorteile:
- Einfluss und Intensität der Interaktion der unterschiedlichen Akteure werden transparent
- die Zuordnung digitaler und analoger Aktivitäten zu den Akteuren während der Customer Journey beeinflusst das Input/Output-Verhältnis der Aufwendungen nachhaltig positiv
- unterschiedliche Bedürfnisse der Akteure können zielgenau gesteuert werden
- die Auswertung von Customer Journey-Daten liefert Hinweise auf konkrete Verbesserungsansätze zur positiven Beeinflussung der Entscheider und zur Allokation von Budgets
- zusätzlich können auch Markteinführungs- und Innovationsprozesse beschleunigt werden
Nicht nur für Konzerne, auch für mittelständische Unternehmen ist das eine große Herausforderung: Kundenbedürfnisse müssen transparenter gemacht, unterschiedliche Kundenreisen kennengelernt, relevante Berührungspunkte gemanaged und nicht zuletzt Daten gewonnen und sinnvoll genutzt werden.
Kurzum: Die Customer Journey sollte zum Mittelpunkt der Marketing- und Vertriebsarbeit werden. Gerade die HealthCare-Branche ist als „regulierter Markt“ jedoch durch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Teilnehmer mit differenzierten Rollen gekennzeichnet. Hinzu kommen Start-ups für „digitale Serviceleistungen“ mit Anspruch auf Aufnahme in die „Heilmittelliste“. Der Begriff Customer wird also stetig komplexer.
Wie kann unter diesen Voraussetzungen ein wirkungsvolles, multilaterales Customer Journey Management gelingen? Was müssen die Hersteller von Arzneimitteln, Medizinprodukten, Heilmitteln und auch Dienstleistungen im Gesundheitsmarkt tun, um „magische Momente“ auf der Kundenreise zu erzeugen, die letztlich auf Umsatz und Profitabilität einzahlen?
Mehr dazu in der aktuellen W&P Publikation „Customer Journey Management im B2B HealthCare Markt: Der Turbo für nachhaltigen Vertriebserfolg“.