Administrative Prozesse durchziehen ein Unternehmen in allen Funktionen. Sie beschränken sich nicht auf die kaufmännische Verwaltung, sondern finden sich auch in Marketing, Vertrieb, Entwicklung, Einkauf oder Fertigung. Ihre durchgängige Gestaltung nach dem „End-to-End“-Prinzip ist eine wesentliche Voraussetzung für Effizienz – mit ihrer Hilfe werden prozessuale Insellösungen überwunden und Schnittstellen zwischen Bereichen und Abteilungen überbrückt. Eine gezielte Steigerung des Ebit durch die Reduzierung von Gemeinkosten sollte an dieser Optimierung der Prozesslandschaft ansetzen.
Hinzu kommt: Prozesse des administrativen Auftragsdurchlaufs beeinflussen die Wahrnehmung des Kunden – und damit auch die Kundenzufriedenheit. Entsprechend sollte der Prozess nicht nur schnell und fehlerfrei ablaufen, sondern es auch ermöglichen, gegenüber dem Kunden jederzeit auskunftsfähig zu sein. Nur ein Gesamtprozess bei dem verschiedene Teilprozesse in Abteilungen wie Vertriebsinnendienst, Auftragssteuerung, Rechnungswesen, etc. Hand in Hand ablaufen, erfüllt diese Anforderungen.
Prozesseffizienz ist also weit mehr als eine kostenorientierte Gestaltung der eigenen Administration. Wo konkrete Ansatzpunkte bestehen? Wie vorgehen, um die notwendige Prozesseffizienz sicherzustellen?
Mehr dazu im neuen Dossier „ Administrative Prozesseffizienz: Die Effizienz von administrativen Prozessen verbessern und Kostentreiber eliminieren“.