München, 24.04.2014

Zukunft als Quelle für Fortschritt und Veränderung - Geschäfte von morgen heute initiieren

Die Zukunft hat bereits begonnen. Digitalisierung, Urbanisierung, Individualisierung, Demokratisierung von Wissen und Intelligenz, neue Werkstoffe, ökologisches Bewusstsein und viele weitere Aspekte betreffen bereits heute Unternehmen und werden anhaltende Wirkungen auf Ressourcenallokation, Geschäftsmodelle und Innovationen haben.

Mittels Innovationen sollen Zukunftschancen gesucht und genutzt sowie mögliche Bedrohungen für die Unternehmensexistenz abgewehrt werden. Innovationen brauchen und haben Zukunft. Wer nicht innoviert, wird in Zukunft marginalisiert. Zukunft erfordert Kreativität und verlangt Veränderung. Viele reden über Zukunft, aber nur wenige schaffen Zukunft. Auch wenn Zukunft nur schwer exakt prognostizierbar ist, so ist sie gestaltbar. Erfolgreiche Unternehmensgestalter waren und sind mutige, sensible und entscheidungsstarke Zukunftsgestalter. Eine entscheidende Management-Wertschöpfung ist, relevante, alternative Zukunftswelten zu erkennen und zu definieren. Ein Trend macht dabei noch keine Zukunft aus und es gibt auch nicht "die für alle zutreffende Zukunft", sondern nur die relevante Zukunft eines Unternehmens.

Die "individuelle Zukunftsfähigkeit" des Managements, gepaart mit einer entsprechenden Unternehmenskultur, dem Einsatz professioneller Methoden und einer systematischen Vorgehensweise "entzaubern" Zukunftsgurus und Wahrsager und machen Zukunftsmanagement zu einem wirksamen Instrument einer modernen Unternehmensführung. Aus den Erkenntnissen eines unternehmensspezifischen Zukunftsmanagements resultieren konkrete Strategieimpulse und Innovationsprojekte und nicht triviale Aussagen, dass sich die Welt verändern wird.

Die neue W&P Broschüre "Zukunftsmanagement" zeigt Wege und Methoden auf, wie die "Zukunft zur Gegenwart wird" und daraus Unternehmensentscheidungen zur Zukunftsgestaltung heute abgeleitet und umgesetzt werden. Zukunftsmanagement ist mehr als Zukunftsforschung - es ist ein Instrument, Unternehmen durch Wissens- und Zeitvorsprung zukunftsfähig zu machen und die damit verbundenen Veränderungsprozesse zielgerichtet und begründet zu managen.


Zehn Leitlinien für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung


  1. Sensibilität entwickeln, Unruhe und Unsicherheit zulassen, Widerspruch und Andersartigkeit akzeptieren - so wird die Empfindsamkeit für "schwache" Signale gefördert.
  2. Fakten, Einschätzungen, Wahrnehmungen mittels professioneller Methoden gewinnen, bewerten, gewichten und verknüpfen; die Erkenntnisfähigkeit für die relevante Unternehmenszukunft wird gesteigert .
  3. Exogen bedingte Komplexität nicht durch interne Komplexität verstärken - Suche nach mehr Mut zur Einfachheit.
  4. Gesamtsicht, Vogelperspektive, deduktiv von außen auf das Unternehmen blicken, um Veränderungsmuster und -wege der Zukunft zu erkennen.
  5. Schaffung und Pflege einer Veränderungskultur mit dem Ziel, andere und bessere Lösungen zu kreieren.
  6. Einführung einer offenen Dialogkultur im Gegensatz zum Austausch von Standpunkten und Ideologien.
  7. Forderung von konstruktiver Kritik und schöpferischer Zerstörung in einer angstfreien Unternehmenskultur.
  8. Fokussierung der Unternehmensressourcen und Management-Talente auf Zukunftsthemen.
  9. Mitarbeiter fördern und fordern, Gelegenheiten zu suchen und zu nutzen und nicht nur Probleme zu lösen.
  10. Jeder kann zur Gestaltung einer positiven Zukunft beitragen, man muss nur daran glauben und es auch tun.

Die Broschüre "Zukunftsmanagement" steht hier zum Download bereit.
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
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