München, 06.04.2016

Conversion Rate: Mehr Umsatz bei rückläufiger Frequenz

Konsumenten in den Laden bringen und ihnen etwas verkaufen - nach diesem einfachen Prinzip lief bisher der EinzelHandel in den Innenstädten ab. Mittlerweile sind diese beiden wichtigen Ziele immer schwerer umzusetzen. Die Frequenz und die Umsätze sind rückläufig bei den stationären Händlern. Hier hilft nur, bei sinkender Kundenzahl den Umsatz pro Kunden zu erhöhen. Dazu gibt es keine Wunderwaffe, sondern viele verschiedene Hebel, die sich erfolgreich ansetzen lassen.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
Telefon
+49 89 / 286 23 139

Fax
+49 89 / 286 23 290

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Durch Corona, Baukostensteigerung, Ukrainekrieg sowie das veränderte Zinsumfeld sind die...
mehr
Bereits heute bestehen vielfältige erprobte Möglichkeiten, die Produktentwicklung durch...
mehr
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das...
mehr
Mitteilung, 05.08.2024
Haba auf Herstellerseite, Spiele Max im Handel – die Meldungen zu prominenten Insolvenzen in der Spielwarenbranche haben im vergangenen Jahr...
mehr
Für eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit ist es entscheidend, dass sich HR neu erfindet und ein...
mehr
Vergangene Woche traf sich die Modeszene in Florenz zur Mode Messe PITTI Uomo. Das Wetter war grandios, die Menschen...
mehr
Kommentar, 04.06.2024
Das Phänomen Zeit kann aus unterschiedlichen Perspektiven interpretiert werden. Als physikalische Größe anhand messbarer Parameter, aus philosophischer...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.