Zukunft findet für alle statt, mit Megatrends als wirkungsgewaltige Einflussgrößen. Doch wie kann die relevante Unternehmenszukunft erkannt, bewertet und gestaltet werden? Welchen konkreten Einfluss hat sie auf den Status-Quo von Geschäftsmodellen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der „Initiative Megatrends“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P). Aus einem Pool umfassender Daten und Informationen zu nachhaltig wirksamen Trends können ab sofort unter www.wieselhuber.de/zukunftsmanagement konkrete operative Entscheidungshilfen für die individuelle Zukunftsgestaltung von Unternehmen abgeleitet werden.
Die W&P-Initiative-Megatrends beleuchtet detailliert acht Felder, die im Gegensatz zu kurzfristigen Marktschwankungen fundamentale, strukturelle Veränderungen in der Unternehmenskonfiguration nach sich ziehen: Digitalisierung, neue Mobilität, neue Technologien und Werkstoffe, Urbanisierung, Ressourcenverknappung, Globalisierung, Demographische Entwicklung sowie kultureller und gesellschaftlicher Wandel. Jeweils sechs Trenddimensionen charakterisieren einen dieser Megatrends, Beispiele aus unterschiedlichen Branchen zeigen State-of-the-Art-Entwicklungen und liefern damit Impulse für eine zukunftsorientiere Unternehmensführung sowie ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell. Exempel Digitalisierung: Big Data Analytics, Internet of Things, Artificial Intelligence, Software-Defined-Everything (SDX) werden genauso unter die Lupe genommen, wie Cyber Security oder Augemented/Virtual Reality.
Welche Megatrends den größten Einfluss auf die Unternehmenszukunft nehmen, ist individuell zu bewerten – doch mit Hilfe professioneller Instrumente und Methoden lässt sich der unternehmerische Erfolg durchaus planen: „Mit der Installation eines unternehmensspezifischen Zukunftsradars und einem maßgeschneiderten Zukunftsmanagement investieren Unternehmen direkt in ihre künftigen Wettbewerbsvorteile“, unterstreicht Maximilian Wieselhuber, der die W&P-Initiative auf den Weg brachte, die Notwendigkeit der aktiven Trendanalyse.
Eng verzahnt damit: Das Innovationsmanagement eines Unternehmens. „Wer nicht innoviert wird in Zukunft marginalisiert“, so Dr. Dirk Artelt, Leiter Competence Center Innovationsmanagement. Vor allem das Top-Management hat deshalb mehr denn je die Gestaltungsaufgabe, eine Brücke zwischen dem Zukunftsmanagement, der Unternehmensstrategie und Innovationsmanagement zu schlagen. Daher das Credo für die Zukunft: Mehr antizipieren und aktiv gestalten, weniger verwalten!