München, 24.04.2019

Kunststoffverarbeiter: Mit New Business aus der Commodity-Falle

In der kunststoffverarbeitenden Industrie ist Commoditisierung ein Branchenproblem: Im harten globalen Wettbewerb führen vergleichbare Leistungen und Qualitäten zu Preiswettbewerb und letztlich erodierenden Margen. Klar ist: Eine weitere Spezialisierung in der Nische ist keine Lösung, Kostenführerschaft im Wettbewerb auf Grund von Standortnachteilen besonders in Deutschland kaum zu realisieren. Der Ausweg heißt: New Business außerhalb des Kerngeschäfts. Über Struktur und Kreativität lassen sich Geschäftsfelder finden, die durch den vorhandenen Marktzugang und das eigene Fertigungs- Kompetenzprofil erschlossen werden können. Wie?

Mehr dazu im aktuellen W&P Dossier „Mit New Business aus der Commodity-Falle: Kunststoffverarbeiter stellen die Weichen“.

Zur Publikation >
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
Telefon
+49 89 / 286 23 139

Fax
+49 89 / 286 23 290

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber &...
mehr
Was sind die angesagten Themen in der Chemie- & Kunststoffindustrie im Jahr 2025? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends...
mehr
Die Automobilwelt von gestern? War von stetigem Wachstum und Kontinuität geprägt. Etablierte Markt- und...
mehr
Durch Corona, Baukostensteigerung, Ukrainekrieg sowie das veränderte Zinsumfeld sind die...
mehr
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das...
mehr
Vergangene Woche traf sich die Modeszene in Florenz zur Mode Messe PITTI Uomo. Das Wetter war grandios, die Menschen...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.