Welche Chancen eröffnen uns digitale Technologien für noch mehr Nachhaltigkeit? Welche Lösungen bieten bayerische Start-ups an? Wie ist der Stand der Digitalisierung der Unternehmen in Bayern? Hierzu diskutierten gestern im Bayerischen Landtag u.a. Dr. Timo Renz, Geschäftsführer Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) mit den Staatsministerinnen für Digitalisierung in Bayern und im Bund, Judith Gerlach und Dorothee Bär.
Die politischen Rahmenbedingungen für Digitalisierung in Bayern sind zweifellos sehr gut. Gerade für den Mittelstand, der vor allem in ländlichen Regionen vertreten ist, ist es wichtig, dass diese auch ankommt. Denn für Mittelständler und Familienunternehmen unterschiedlichster Branchen ist Digitalisierung kein Selbstzweck, kein Gimmick: „Die Initiativen müssen direkt zur Verbesserung des Umsatzes oder zur Kostenreduktion beitragen“, weiß Renz. Doch das ginge nur mit einer maßgeschneiderten Digitalisierungsstrategie, mit der Kunden und ihre Bedürfnisse besser abgeholt werden.
Dass Digitalisierung in vielerlei Hinsicht auf Nachhaltigkeit einzahlen kann und sollte, unterstrichen die Staatsministerinnen für Digitales und verwiesen beispielhaft auf aktuelle Trends wie Sharing Economy, Smart Cities und eMobility.