Rückläufige Besucherzahlen sind eine Entwicklung, die schon vor der Pandemie eine der größten Herausforderungen für den stationären Handel war. Nicht erst seit Corona lautet das Gebot der Stunde, die Frequenz besser abzuschöpfen. Wenn es gelingt, die Conversion-Rate zu erhöhen, also aus den vorhandenen Besuchern mehr Käufer zu machen, und den Schnittbon zu steigern, also durch höherpreisige oder zusätzliche Verkäufe mehr Umsatz je Käufer zu realisieren, können auch bei rückläufigen Besucherzahlen die Umsätze gehalten oder gar gesteigert werden.
Die Theorie ist einfach, doch in der Praxis ist diese Aufgabe Detailarbeit und Königsdisziplin für den stationären Handel. Denn: Es kommt auf das Zusammenspielen vieler Details an – diese „Kunst“ zu beherrschen, ist mehr denn je Erfolgsfaktor. Welche sieben Stellhebel auf jeden Fall in den Fokus rücken sollten?