Unternehmensstrategisch sind Familienunternehmen häufig gut positioniert. Und doch überdauern sie selten mehr als zwei Generationen.
Viel zu häufig ist nicht das Scheitern am Markt, son- dern Auseinandersetzungen in der Familie die Ursache dafür: Geschäftsführende Gesellschafter überwerfen sich, Stämme führen Grabenkriege, Nachfolgeregelun- gen werden blockiert – nichts geht mehr.
Die Folgen reichen von Friktionen im Tagesgeschäft bis hin zu existenzbedrohenden Krisen, oftmals weil fol- gende Fragen nicht präzise beantwortet werden können:
- Was verbindet uns?
- Wo wollen wir hin?
- Wer soll dabei welche Rolle spielen?