Wachstum in besonderen Zeiten braucht Kreativität und einen unvoreingenommenen Blick „über den Tellerrand“. Ein einfaches „Weiter so!“ funktioniert nicht mehr. Anpassungen in den Märkten, disruptive und strukturelle Veränderungen in der Fertigungs- und Produkttechnologie sowie Verschiebungen der Wertschöpfungsketten befeuern aktuell die Suche nach neuen Ertragsquellen. Doch: Wie können vorhandenen Stärken wie Technologien, Assets und Kompetenzen besser genutzt werden? Wie können potenzielle Markt-Innovationen erfolgreich ausgerollt werden?
„Professionelle New Business-Initiativen kombinieren Systematik, Agilität und Kreativität, um attraktive Geschäftschancen auch außerhalb des heutigen Kerngeschäfts zu nutzen!“ so Dr. Dirk Artelt, Leiter Industriegüter, Innovation & New Business bei W&P. Die Krux: Für viele Unternehmen ist das unbekanntes Terrain und die unternehmerischen Risiken sind wenig greifbar.
Was tun …
… mit freien Produktionskapazitäten und ungenutzten Assets?
… mit neuen Technologien, deren Investitionen sich für das eigene Kerngeschäft nicht ausreichend lohnen?
… für bisher unbeachtete neue Anwendungsfelder und Applikationen?
Der agile, iterative Ansatz „W&P-Zukunftswerkstatt“ unterstützt dabei, die typischen Fallstricke von New Business-Initiativen zu vermeiden. In drei Schritten werden Geschäftsideen auf Basis des Vorhandenen entwickelt, mit konkreten Marktbedarfen gespiegelt und daraus Lösungen gestaltet. Von Anfang an werden die Initiativen aus Kunden- und Marktsicht validiert, die Machbarkeit mit Technologie-Experten bewertet und eine indikative Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchgeführt.
Wie sehen die wichtigsten Bausteine für den Marktangang aus? Wie können agile Methoden, Open Innovation-Ansätzen und unternehmerisch agierende Projektteams dabei unterstützen, nachhaltig neue Geschäfte zu etablieren?
Dazu mehr im neuen W&P Dossier „Technologie sucht Markt: Neue Geschäfte auf Basis bestehender Kompetenzen entwickeln“.