Steigerungen und erhöhte Volatilität auf der Kostenseite, insbesondere bei Rohstoffen, Logistik, Frachtpreisen, Personal, Miete, ESG-Anforderungen und Energie, sorgen bei zahlreichen Playern im Bereich Fashion- & Lifestyle für wirtschaftliche Anspannung. Für eine erfolgreiche betriebliche Transformation gilt es jetzt die Stärken der vielen mittelständischen Unternehmen der Branche – hohe Margen, Anpassungsfähigkeit und Routine im Umgang mit Wandel – mehr denn je zu nutzen.
Voraussetzung: Eine ehrliche Standortbestimmung. Denn die Aufgaben für jedes Unternehmen sind individuell und höchst unterschiedlich. Die Skala reicht von strategischen Herausforderungen, über Handlungsdruck zur Performanceverbesserung bis hin zu harten (gerichtlichen) Sanierungen.
„KI für einen Marketing-Effizienzboost einsetzen, operative Potenziale heben, Kosten durch effizientere Organisation und Prozesse senken und Chancen des ESG-Reportings nutzen – mit pragmatischen Stellhebeln wie diesen lässt sich flexibel und schnell auf Marktveränderungen reagieren“, so Manuel Farrokh, Leiter Fashion & Lifestyle bei Dr. Wieselhuber & Partner.
Wie dabei konkret vorgehen? Antworten und Impulse gibt es im neuen W&P Dossier „Raus aus der Krise: Transformation und Zukunftsgestaltung in der Fashion & Lifestylebranche“.