Entscheidungsträger im facettenreichen Spirituosenumfeld befinden sich aktuell in einem sehr anspruchsvollen Konfliktverhältnis: Einerseits stehen sie vor kurzfristig hochrelevanten Druckpunkten wie weiter hohen Kostenniveaus, der Herausforderung traditionsreiches Spirituosengeschäft und Digitalisierung übereinzubringen sowie Anforderungen der Endkonsumenten rund ums Thema Gesundheit. Gleichfalls müssen Markentreue und sich stetig wandelnde Produkttrends miteinander vereinbart werden: Der Gin-Hype ist vorbei und Ready-to-Drinks dominieren die Produktinnovation. Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz und der Lifestyle-Trend zum bewussten
Alkoholverzicht beschäftigen das Geschäft akut.