1
Warum Sie diese Broschüre lesen sollten
2
Geschäftsmodell – Modebegriff oder strategisches Gestaltungsfeld?
2.1
Was ist eigentlich ein Geschäftsmodell?
2.2
Was gehört zu einem Geschäftsmodell?
2.3
Was bedeutet Geschäftsmodell-Management in der Praxis?
2.4
Ziel ist überdurchschnittlicher Gewinn
3
Die fünf Ebenen des Geschäftsmodells müssen kreativ gestaltet, synchronisiert und vernetzt werden
3.1
Auf Ebene 1 (Kultur und Kapital) wird die Richtung vorgegeben
3.11
Eine unternehmerische Grundkultur und aktives Leadership sind die Basis für Erfolg
3.12
Warum geraten auch gute Unternehmen ins Straucheln?
3.2
Auf Ebene 2 (Strategie) wird die Basis für den Markterfolg gelegt
3.21
Marktsegmentierung ist Gestaltung – und nicht Sortierung
3.22
Das magische Dreieck der Wettbewerbsvorteile: Leistung – Kosten – Zeit
3.23
Erlös-Management ist mehr als nur Pricing
3.3
Auf Ebene 3 (Konfiguration) werden die entscheidenden Weichen gestellt
3.31
Kundennutzen bedeutet Antizipation von Bedürfnissen
3.32
Die Wertschöpfungsarchitektur muss auf den Mehrwert für den Kunden fokussiert sein
3.33
Schlüsselressourcen sind die Quellen der aktiven Zukunftsgestaltung
3.34
Absicherung – die am meisten vernachlässigte Managementaufgabe
3.4
Auf Ebene 4 (Wertschöpfung) werden Kostenstruktur und Leistungsfähigkeit gestaltet
3.5
Auf Ebene 5 (Finanzierungsarchitektur) werden finanzielle Stabilität und Freiheitsgrade bestimmt
4
Wann ist ein Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig?
4.1
Robustheit ist der Grad der Absorptions- und Widerstandsfähigkeit gegen externe Schocks
4.2
Metaphern aus der Technik: Industriekapitäne und Erfolgsarchitekten
4.3
Robustheit und Zukunftsfähigkeit eines Geschäftsmodells können gemessen werden
5
Am Ende kommt es immer auf den Menschen an der Spitze an
