1.
Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den folgenden Aussagen zu Komplexität/Komplexitätsmanagement in Ihrem Unternehmen zustimmen
 trifft nicht zutrifft zu 
 123456k.A.
Die Anzahl der Produkte/Varianten wächst prozentual schneller als der Umsatz.
Der Durchschnittsumsatz je Kunde ist tendenziell rückläufig.
Wir verzetteln uns in manchen Ländern/Regionen, d.h. die Ressourcen sind nicht optimal auf die Potenziale der Länder/Regionen verteilt.
Das Ergebnis (z.B. EBIT) entwickelt sich prozentual schwächer als der Umsatz.
Das Working Capital (v.a. Bestände bzw. Bestandsreichweiten) steigt.
Die Beherrschung der Vielfalt/Komplexität in den Operationsfunktionen entlang der Supply Chain (Beschaffung, Lager/Logistik, Produktion) ist schwieriger/aufwendiger geworden.
Der Prozess vom Entstehen neuer bis zum Ausscheiden alter Produkte (strateg. Vorgaben, Produktentwicklung, Zeitabläufe, Schnittstellen, IT-Systeme, Methoden) hat Defizite.
Der Markt/die Kunden fordern immer mehr individuelle Kunden-/Produktlösungen.
Das Komplexitätsmanagement wird zu wenig funktionsübergreifend im Team bearbeitet.
Dem Komplexitätsmanagement fehlt der Machtpromotor auf Top-Managementebene.
Komplexitätskosten und -nutzen werden zu wenig über Fakten/KPI bewertet und gesteuert.
Zur Verbesserung des Komplexitätsmanagements sind aktuell keine Projekte definiert.
Unsere Komplexität ist insgesamt zu hoch.
Wir beherrschen insgesamt unsere Komplexität zu wenig.



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