Wie ein Blick auf die Entwicklung in anderen Branchen zeigt, steht der nächste Schritt auch in der Sicherheitstechnik unmittelbar bevor: Datengetriebene Geschäftsmodelle werden in der Ökonomie der Zukunft nicht mehr wegzudenken sein.
Die Digital-Veranstaltung der ZVEI-Akademie widmet sich in diesem Zusammenhang entscheidenden Fragen: Was heißt das für die Sicherheitstechnik mit ihren häufig proprietären Systemen, in der die Handhabung von Daten mit äußerster Vorsicht und unter hohen Sicherheitsanforderungen erfolgt? Um Daten sinnvoll auch unter DSGVO-Gesichtspunkten und Plattformkonform zu nutzen, müssen diese durchgängig verwendbar sein. Was aber heißt das für die Interoperabilität bisher getrennter Gewerke, wie z.B. der Sicherheitstechnik auf der einen Seite und der Gebäudeautomation auf der anderen? Welche Rollen werden große amerikanische und asiatische Hyperscaler spielen, die mit ihren diversen Smart Home Devices den Markt von der Basis her aufrollen? Und schlussendlich: Welche Veränderungen werden sich durch diese oder ähnliche Entwicklungen im Wettbewerbsumfeld der Branche abzeichnen?
Schwerpunktthemen:
- Datenaustausch und Interoperabilität: Remote, Plattformen und Protokolle
- DSGVO in der Sicherheitstechnik: Welche Daten erhoben und verwendet werden dürfen
- KI in der Sicherheitstechnik: Erforderliche Datenmengen
- Auswertung der Daten und neue Geschäftsmodelle: Security as a Service
W&P Branchenexperte Dr. Peter Fey führt als Moderator durch die Veranstaltung und leitet in seinem Vortrag „Datenmanagement in der Sicherheitstechnik – Geschäftsmodelle der Zukunft“ in die Thematik ein.
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